Wer autark vom öffentlichen Stromnetz seine Photovoltaik-Anlage auch nachts oder am frühen Morgen nutzen möchte, kombiniert diese mit einem effizienten Speicher, der immer dann Energie zur Verfügung stellt, wenn gerade nichts direkt aus der PV-Anlage eingespeist wird. Wir greifen 5 Punkte auf, die Sie in Sachen Speichernutzung beachten sollten.

1. Wählen Sie die Batteriegröße anhand Ihres Strombedarfs

Die Speichergröße richtet sich danach, wieviele Endgeräte Sie mit der eigenen Stromproduktion versorgen wollen und wann genau Sie das Gros der Geräte bedienen (Tageszeit); in der Regel reicht ein Speicher von drei bis acht kWh für einen Normhaushalt aus. Mit einem intelligenten Energiemanagement können Sie die Laufzeiten der Geräte so steuern, dass tagsüber der direkt erzeugte Strom, abends und nachts der gespeicherte Strom genutzt werden.

2. Ob Sie sich für x oder y entscheiden – die Wahl der Batterie ist abhängig vom Budget

Hier Info zu Batterietypen

  • Leistung / worauf stützen sich die Hersteller, welche Unterschiede gibt es / Entladung …
  • Kosten in der Anschaffung und Erneuerung / Aufstockungsmöglichkeiten
  • Platzbedarf
  • Nachhaltigkeit / Entsorgung
  • Wirtschaftlichkeit (Speicherleistung / „abgebbare“ kWh

3. Nutzen Sie Ihre E-Geräte als zusätzliche Speicher

Man kann sogar E-Roller, E-Fahrzeuge oder weitere elektrische Geräte (Rasenmäher) als Batteriespeicher nutzen. Die Rückspeisung ins eigene Haus ist technisch machbar – in Verbrauchspeaks kann man so kurzfristig auch ohne Strom aus dem öffentlichen Netz das Delta auffangen.

4. Lassen Sie die Installation von einem erfahren Photovoltaik-Betrieb vornehmen

Die Qualität eines Fachbetriebes erkennen Sie an xxxx // hier eingehen auf Zertifikate, Nachweise, Zusatzservice (Wartung & Service) = VIVA

5. Profitieren Sie von Wissen aus über 20 Jahren

In unserem Testzentrum haben wir über zwei Jahrzehnte die Module unterschiedlicher Hersteller im Blick. Wir haben uns bewusst für bestimmte Festigungen entschieden.