Eine Solarstromanlage besteht im Wesentlichen aus den Modulen auf dem Dach und einem Wechselrichter, der den produzierten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom umwandelt. Der Wechselrichter benötigt im Einfamilienhaus in der Regel ca. 1 m² ebene tragfähige Wandfläche und sollte an einem kühlen und trockenen Ort installiert werden.

Zwischen den Modulen und dem Wechselrichter und zwischen dem Wechselrichter und dem Zählerschrank müssen Kabel verlegt werden.Im Zählerschrank wird bei einer Nennleistung von bis zu 10 kWp lediglich der vorhandene Bezugszähler durch einen Zweirichtungszähler ersetzt. Bei größeren Anlagen muss zusätzlich ein Zähler für die PV-Anlage installiert werden.

Ergänzt werden kann diese Anlage dann um einen Speicher, so dass Sie tageszeitunabhängig den eigens produzierten Strom aus einem Speicher nutzen können. Auch für Stromausfälle bauen Sie mit einem Speicher sinnvoll vor und halten sich autark.